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Baubilder Brett2ision

Hinweis: Durch Anklicken eines Bildes wird es in voller Größe auf der Domain www.whitebrook.de angezeigt.

Drei Brett2isionen in der Dämmerung.

Der erste Prototyp leuchtet mit dem Sonnenunter­gang um die Wette.

Aus einer überschaubaren Anzahl an Formteilen ent­steht die Tragflächengeo­metrie.

Die Flächenbögen werden aus zwei Teilen verklebt.

Überall sind die Bauteile miteinander verzapft, so­dass ihre Positionen vorge­geben sind.

Der CFK-Rohrholm wird in eine Flächenhälfte einge­schoben. Ist er angespitzt, gelingt das spielend.

Etwas mühsamer ist es da­gegen, den Holm in die zweite Seite zu schieben. Mit etwas Ruhe ist aber auch diese Hürde schnell genommen.

Der Rohrholm muss vorher auf Maß gebracht werden. Ist er zu lang, werden die Wurzelrippen nicht zusam­menkommen.

In der Tragflächenmitte werden die Auflagen aus Sperrholz und an der Flächen-Hinterkante die Kiefernleisten ver­klebt.

Letzter großer Arbeitsschritt an der Fläche: Die Ru­der werden auf Maß gebracht.

Kerben werden mit Balsa­resten gefüllt. Im Anschluss kann die gesamte Fläche verschliffen werden.

Der Rumpf folgt der ganzen Linie: Nur wenige Teile sind für den Aufbau nötig.

In dieser Position lässt sich der Rumpf händisch auf dem Baubrett ausrichten und verkleben.

Um die hintere Beplankung zu positionieren, wird die Tragfläche kurz aufgelegt.

Der Deckel wird ganz sim­pel mit Laschen gehalten. Zum Einsetzen und Entfer­nen wird er entsprechend gebogen.

Mit einer feinen Zugsäge werden Aufwand und Dreck vor dem Schleifen mini­miert.

Mehr Staub entsteht auf diese Weise beim Rumpf-Schliff nicht.

Der Rohbau ist abgeschlossen und der Rumpf be­reits lackiert.

Die Beleuchtung ist vorbereitet, die Ka­bel werden später an einem Stecker zusammenge­führt.

Wird die Folie mit einer sehr scharfen Schere am Rand entlang beschnitten, entsteht eine sehr saube­re Folienkante. Dazu wird die Schere einfach ohne eine Schnittbewegung an der Folie entlanggeführt.

Die Anlenkung erfolgt mit einem gekröpften 1-mm-Federstahldraht. Zur feinen Steuerung bei Speedflü­gen ist eine weitere Bohrung näher am Drehpunkt des Servos gebohrt worden.

Das aero-naut-Setup im blauen Modell ist zahm und lässt die Brett2ision zum Bodenakrobaten werden, das verspricht Spaß vor den Augen des Piloten.

Das Hacker-Setup sorgt für ordentlich Vortrieb, ohne den Piloten gleich zu über­fordern und macht die Bret­t2ision zum Kleinraum-Speeder.

Mit diesem T-Motor-Setup wird die Brett2ision zum Geschoss. Die erzielte Flug­leistung erfordert gute Augen und Reflexe.

Die Brett2ision bei ersten Flugtests am winterlichen Abendhimmel.

Hier werden die kompakten Maße klar: Selbst gegen die kleine FrSky Taranis X-Lite Pro ist das Brett ein Winzling.

Der Bausatz kommt wie immer als Bauzzle zum Kunden und ermöglicht einen einfachen und schnellen Aufbau.